Dienstag, 19. April 2011

Muskelmaedels: Neue Story: Die Rache der starken Frau

Die Story mit Tracy finde ich sehr erotisch und ein wenig Wahrheit und ein wenig Wunschtraum ( nach meiner Einschätzung ) sehr gut als Erzählung dargestellt.
Hier der Link zum Blog:
Muskelmaedels: Neue Story: Die Rache der starken Frau: "Sodele, nach längerer Pause steht hier auch mal wieder was Neues. Eine Geschichte. Neu. Von mir. Viel Spaß beim Lesen sei gewünscht! Und: ..."

Dienstag, 5. April 2011

Armschmuck "Ausgeprägte Adern"

"Erst durch Adern wird ein Arm schön und interessant.
Arme ohne sichtbare Venen sind doch langweilig und unpersönlich wie die einer Gips- oder Marmorstatue.
Die Venenzeichnungen sind ein schöner natürlicher Schmuck der Arme, und ein ganz individueller dazu, denn es gibt keine zwei Menschen auf der Welt mit ganz gleichen Venenmustern.
Auch auf dem Fußrücken können durchscheinende Venen sehr schön aussehen, falls es keine Krampfadern sind.

Ich empfehle, den Roman "Die Botschaft von Sherlan" von A. E. Corvis zu lesen (im Buchhandel oder bei Amazon). Dort wird das Thema literarisch behandelt."

Diese Aussage eines unbekannten Autoren habe ich im Internet gefunden und kann dem nur voll zustimmen.

Und damit komme ich wieder zurück auf meine Schulzeit.
Meine Sport- und Kunstlehrerin in der Grundschule hatte stark hervortretende Adern auf ihren Handrücken und dem Unterarm bis hin zum Bizeps. Und sogar auf der Rückseite ihrer Unterarme.
Ich überlege bis heute, warum dies in meiner Erinnerung eingeprägt ist. Warum ich mich gerade an dieses Körpermerkmal erinnere und nicht mehr an ihr Gesicht.
Wenn wir im Kunstunterricht etwas malen oder basteln sollten, ging sie von Tisch zu Tisch, begutachtete unsere Werke und stützte ihre Arme dabei auf den Tisch oder hantierte mit ihren Händen an dem Gegenstand, den ein Schüler gerade herstellte.
Natürlich auch oft ganz nah bei mir, an meinem Tisch. Und so hatte ich ihre sehnigen Hände und Arme, durchzogen mit auffallenden Venen, nur wenige Zentimeter entfernt vor meinen Augen. Und irgendwie muß mich das ja stark beeindruckt haben, denn sonst hätte ich diese Erinnerung ja nicht.
Und sie war ja auch noch unsere Sportlehrerin.
Dazu muß ich ein wenig erzählen, wie damals, also Ende der 50ger, Anfang der 60ger ein Sport-Unterricht abgelaufen ist und an was ich mich erinnere.
Ich entsinne mich an den ganz bestimmten Geruch nach Schweiß und die dreckigen Hände, verursacht durch den Bodenbelag der Turnhalle. Ich entsinne mich an den Umkleideraum und den Duschraum.
Und ich entsinne mich natürlich auch an die muskulösen Beine und Waden, an die mit Adern durchzogenen Arme und Hände dieser Sportlehrerin. Ob ich sie damals schon verehrte? Ich glaube eher nicht.



Und folgendes Bild habe ich noch heute vor Augen und in meinen Ohren:
Wir sollten in der Turnhalle im Kreis laufen und immer dann, wenn sie in die Hände klatschte, sollten wir hüpfen.
Ich konnte an dem Tag nicht mitmachen, da ich eine Fußverstauchung hatte, aber ich mußte anwesend sein und saß auf einer dieser Turnhallen-Holzbänke und schaute dem "Spektakel" zu. Die Sportlehrerin saß neben mir und gab ihre Anweisungen.
Also, meine Mitschüler liefen im Kreis und immer, wenn die Sportlehrerin in die Hände klatschte, mußten sie hüpfen. Ein Schulkamerad, dessen Haut so weiß wie Milch war, kasperte herum und hüpfte nicht zur richtigen Zeit. Das geschah gerade vor der Bank, auf der ich und die Sportlehrerin saß.
Die Sportlehrerin stand auf, ging auf den Schüler zu und klatschte ihm mit der flachen Hand auf den nackten Rücken.
Der Schlag war so heftig, dass er zu Boden fiel.
Als er mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder aufstand, zeichnete sich die ganze Hand der Sportlehrerin knallrot auf seinem Rücken ab.
Sie setzte sich wieder neben mich auf die Holzbank und ich spürte eine gewisse Angst vor ihr und einen Riesen-Respekt.
Sie stützte ihre Arme auf ihre Oberschenkel und ich sah diese ausgeprägten Adern an ihren Armen und Händen ganz aus der Nähe. Hautnah! Beänstigend nahe zu meinen Beinen.
Dieses Bild hat sich in meinem Kopf eingebrannt.
War es das Schlüsselergebnis für spätere sexuelle Phantasien?
Ausgeprägte Adern für Kraft und Stärke, der knallrote Handabdruck auf dem Rücken des Mitschülers und dieses laute Klatschen, direkt neben mir, als sie die Mitschüler zum Hüpfen aufforderte.
Im Nachhinein denke ich schon, dass sowohl die visuellen als auch akustischen Eindrücke mein Leben beeinflußt haben....

Mächtige Oberschenkel

In den 80ern faszinierten mich die gewaltigen Oberschenkel von Ilona Slupianek. Sie erinnerten mich an die ebenso wuchtigen Oberschenkel einer Sportlehrerin an dem Hildegardis-Mädchengymnasium in Bingen. Sie war die Mutter eines Spielkameraden und ich war von ihren Oberschenkeln so stark beeindruckt, dass ich seitdem Frauen mit mächtigen Oberschenkeln erotisch finde.



Besonders reizvoll finde ich, wenn man beim Laufen das Spiel der Oberschenkelmuskeln sieht, wie hier bei Ilona Slupianek...



Drei Kugelstoßerinnen aus den 80ern mit mächtigen Oberschenkeln: Ilona Slupianek-Briesenick, Helma Knorscheid, Claudia Losch



Ja, selbst in den 90ern konnte mann noch gewaltige Oberschenkel bei Sportlerinnen bewundern. Heute werden sie mit häßlicher Sportkleidung bedeckt. Schade!

Mittwoch, 23. März 2011

Erlebnisse im Freibad in den 60ern


Ich entsinne mich an folgende Situationen in einem Freibad.
Ich war irgendwas zwischen 9 und 11 Jahre alt, keine genaue Ahnung mehr.

Situation 1:
Mit anderen Kumpels haben wir immer sogenannte "Arschbomben" gemacht und damit andere Leute nassgespritzt.
Nach einer solchen "Aktion" tauchte ich wieder am Beckenrand auf und wollte das Schwimmbecken verlassen. Vor dem Beckenrand kniete einMädchen ( vielleicht 15 oder 16 Jahre alt ) und klatschte mir ohne ein Wort zu sagen eine Ohrfeige. Da mein Gesicht ja naß war, tat diese Ohrfeige höllisch weh. Vor Schreck tauchte ich kurz ab und als ich wieder hochkam, war das Mädchen verschwunden. Meine Kumpels haben sich darüber amüsiert und mich darauf aufmerksam gemacht, dass meine Wange knallrot war und man sogar einzelne Fingerabdrücke am Hals sehen konnte.
Selbst als ich abends dann zu Hause war, war meine Wange bzw der Hals noch gerötet. Ich entsinne mich, dass mich dieser Vorfall damals auch "erregt" hat. Gerlernt habe ich damals, dass Ohrfeigen allgemein ja schon weh tun, aber eine Ohrfeige auf nasse Haut extrem schmerzt und deutliche Spuren hinterlässt!

Situation 2:
Die Umkleidekabinen zur damaligen Zeit waren nicht nach Geschlecht getrennt. Deshalb haben wir immer Löcher in die Holzwände der Kabinen "gebohrt", um Mädchen oder Frauen beim Umkleiden zu beobachten.
Eines Tages war ich in einer solchen Umkleidekabine "mit Guckloch" und beobachtete eine Frau beim Umziehen. Irgendwie hat sie das bemerkt und sagte :"So, Freundchen, das werde ich jetzt dem Bademeister erzählen."
Dann verlies sie die Kabine und ich dachte nur "nix wie weg". Ich packte meine Klamotten in den Schrank, schloss ab und wollte die Kabine verlassen, ehe die Frau mit dem Bademeister zurück kommt.
Also: Tür auf und auf einmal klatschte das nur so links, rechts, links, rechts,
links, rechts. Ein Griff zum Ohr und die Frau mit einer gewaltigen Statur ( kam mir damals jedenfalls so vor ), zog mich hinter sich her in Richtung Bademeister.
Ich entsinne mich, dass sie enorm wuchtige Oberschenkel hatte und kräftige Waden. Da sie mich am Ohr hinter sich her zog, war mein Blick gezwungenermassen dorthin gerichtet. Beim Bademeister angekommen, ließsie mein Ohr los und klatschte mir noch mit der flachen Hand auf den Rücken. Das brannte wie Feuer. Sie erzählte dem Bademeister dann von dem Vorfall und zog von dannen. Ich konnte dem Bademeister dann klar machen, dass das Loch schon da war und ich eh nix gesehen habe.
Die Sache war dann irgendwie erledigt, aber den Anblick der Schenkel
und Waden dieser Frau habe ich bis heute nicht vergessen. Ich glaube, seitdem "stehe" ich endgültig auf stramme Oberschenkel und kräftige Waden...

Situation 3:
Ich beobachtete eine Gruppe Mädchen, die auf der Liegewiese neben mir lagen. Sie waren etwa 16 bis 18 Jahre alt.
Plötzlich klatschte eines der Mädchen einem anderen mit der flachen Hand auf den Oberschenkel.
Ich hörte, wie das eine Mädchen sagte: "Du blöde Kuh. Schau dir das mal an".
Die anderen Mächen kicherten und sagten "Da sieht man ja alle fünf Finger".
Tatsächlich war ein knallroter Handabdruck auf der Vorderseite des Schenkels deutlich sichtbar.
Ich spürte, dass es besser wäre, wenn ich mich auf den Bauch lege, kramte ein Buch aus meinem Rucksack, legte mich auf den Bauch und tat so, als ob ich lesen würde.
Ich tat aber nur so und beobachtete die Mädchengruppe aus den Augenwinkeln weiter.
Sie amüsierten sich über den roten Handabdruck und kicherten und alberten herum.
Das eine Mädchen schaute immer wieder auf den Handabdruck auf ihrem Schenkel und sagte
"Das machst du nicht nochmal, du blöde Kuh."
Als ich so in meinem Buch blätterte, klatschte es auf einmal wieder aus der Richtung der Mädchen. Ich sah, wie eines der Mädchen aufsprang, wie wild herum hüpfte und mit der Hand versuchte, ihren Rücken zu reiben. Als sie sich umdrehte, sah ich, dass auf ihrem Rücken ein knallroter Handabdruck war. Der sah aus, wie gemalt. Die Handfläche und alle fünf Finger waren deutlich zu sehen.
Der Schlag muß heimlich, präzise und mit voller Kraft durchgeführt worden sein.
So etwas hatte ich vorher noch nie gesehen und ich konnte froh sein, dass ich auf dem Bauch lag.
Ich ärgerte mich, dass ich nicht gesehen habe, welches der Mädchen diesen Adruck hinterlassen hat, aber nach der Größe des Handabdruckes musste es das größte Mädchen aus der Gruppe gewesen sein. Melanie, die sogar einige Lehrer um einen Kopf überragte.
Sie war eine der besten Volleyball-Spielerinnen der Schule. Einmal beobachtete ich, wie sie in der Pause einem Sextaner so eine Ohrfeige verpasst hat, dass der hingeflogen ist und geheult hat.
Ja, das muß sie gewesen sein, die dem einen Mädchen eine auf den Rücken gefetzt hat. Da war ich mir sicher.
Wie es dann weiter ging, kann ich mich nicht mehr erinnern. Zu intensiv war wohl dieser Eindruck bzw. Abdruck, den ich noch heute vor mir sehe.

Meine Filme

Meine Filme, die ich aufgrund sexueller Vorlieben, die mir in den 60er Jahren anerzogen wurden, produziert habe, findet ihr unter diesen links:
AnnDees Macrophilia Clips bei Clips4sale
oder
AnnDees Member Site bei Clips4sale
oder
AnnDees Amazons bei fetishcod
oder
AnnDees Sport Erotic Clips bei Clips4sale

Schenkelklatschen - Assoziation zu meiner Schulzeit in den 60ern



Diese Clips aus einer brasilianischen TV-Show erinnern mich an meine Schulzeit in den 60gern.( Hier ein screenshot aus einem meiner Filme zum Thema mit der Russin Nadja als Darstellerin )


Unsere Sportlehrerin schien es irgendwie reizvoll zu finden, wenn wir ein paar Stunden - manchmal waren es sogar Tage - mit ihrem roten Handabduck auf dem Oberschenkel herumlaufen mussten.
Das Ritual war immer das Gleiche:
Enweder zitierte sie den Deliquenten auf die Holzbank, auf der sie saß, wenn wir nach ihren Anweisungen "herumhüpfen" mussten.
Man musste sich neben sie setzen, sie forderte die anderen Mitschüler auf, stehen zu bleiben und mucksmäuschenstill zu sein, hob ihren Arm und klatschte ihre flache Hand mit voller Wucht auf den linken Oberschenkel des rechts neben ihr sitzenden Schülers.
Dieses laute, satte Klatschen, der brennende Schmerz und Sekunden später ter knallrote Abdruck ihrer Hand und Finger auf der Haut, das bringe ich in Assoziation mit diesen beiden clips der brasilianischen TV-Show.
So tough, wie die Mädels in der Show, waren die meisten von uns nicht. Die meisten von uns sprangen sofort auf, hüpften wie Hampelmänner herum und rieben sich die wie Feuer brennenden Oberschenkel. Manchmal waren ihre "Autogramme" nicht nur Stunden, sondern Tage zu sehen. Im Sommer, wenn man kurze Hosen trug, waren die Abdrücke auch für andere sichtbar und man selbst schaute in den nächsten Unterrichtsstunden auch immer wieder auf die "rote Hand", die da zu sehen war.
Ja, das war schon sehr erniedrigend.
Die etwas leichtere Variante war folgende: Wenn man Mist gebaut hat, kam sie auf eiben zu und schlug von der Seite aus im Stehen auf die Vorderseite des Oberschenkels. Da man in dem Moment des Aufpralls ihrer Hand ein wenig zurückweichen konnte, war diese Variante manchmal nicht ganz so derbe.
Das waren dann auch nicht so kontrolliert vorgenommene Klatscher, das kam dann eher eilig und mit nicht ganz so voller Wucht. Aber war auch nicht zu verachten. Also ein paar Stunden hatte man die Zeichnung ihrer Finger allemal auf der Haut.

Ja, und heute wird das Spielchen in einer TV-Show praktiziert und ich sitze hier und fühle mich wie auf einer Zeitreise in die Vergangenheit.

Das Dumme daran ist: Heute würde es mir gefallen, was damals weh tat.
Aber es gefällt mir heute ja nur, weil es damals mit mir so gemacht wurde.
Und wahrscheinlich meine Sexualität dadurch inofern beeinflusst wurde, das es mir später gefallen hat - wenn ihr wisst, was ich meine.


Ja, so ähnlich hat es in meiner Schulzeit auch auf die Schenkel geklatscht.

Da war unsere Sportlehrerin, die immer kräftig in ihre Hände geklatscht hat, wenn sie die Aufmerksamkeit von uns Schülern erwecken wollte.


Dieses Klatschen erzeugte ein sattes Echo in der Sporthalle und flösste mir damals als kleinen Jungen irgendwie großen Respekt ein, zumal ich ja wusste, dass nach erfolglosem in-die Hände-Klatschen oft eine Ohrfeige klatschte. Oder ein Schlag an die Beine.
Dieses Klatschgeräusch bzw. der Reiz daran verfolgt mich bis heute.
Es ist ein Genuß für mich, wenn Volleyballerinnen oder auch Basketballspielerinnen zur Aufmunterung und Anfeuerung kräftig in die Hände klatschen oder Leichtathletinnen sich mit der flachen Hand auf die Schenkel klatschen, um die Durchblutung anzuregen oder die Muskeln zu lockern.
Und nicht selten klatschen sie sich sogar ins Gesicht, um beim Sprint beispielsweise voll konzentriert zu sein.
Auch bei Schwimmerinnen klatscht es oft auf die Schenkel und Arme.
Aber durch den Widerhall des Klatschens in einer Halle, finde ich diese Umgebung am reizvollsten, insbesondere, wenn keine Zuschauer mit ihrer Geräuschkullisse stören.
Aber man hat natürlich nur selten die Möglichkeit, bei Trainingsspielen zuschauen zu können.
Trotzdem habe ich eine Menge Ton- und auch Videomaterial in 20 Jahren gesammelt und höre es mir auf dem MP3-Player an, wenn ich in eine entsprechende Stimmung kommen möchte.
Wenn jemand auf meinen Blog gestossen ist, der auch diesen Faible hat oder an entsprechendes Tonmaterial heran kommt, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme sehr freuen.
Ich weiss, eine etwas verrückte Vorliebe, die mir da quasi in den 60ern "anerzogen" wurde, aber vielleicht bin ich ja doch nicht der Einzige...

Dienstag, 13. Mai 2008

Die harte Schule der 50er

Ich bin Ende 1952 geboren und 1959 eingeschult worden.
Meine Erinnerungen an meine Grundschulzeit sind eher dürfig. Ich entsinne mich an Schiefertafel, Kreidestift und eine strenge Klassenlehrerin, die gerne geohrfeigt hat. Und eine sehr athletisch gebaute Turnlehrerin, der auch oft die Hand ausgerutscht ist.
Also, die harte Schule der 50er habe ich live erlebt und bis heute nicht vergessen. Ich behaupte sogar, dass diese Zeit und diese beiden "Erziehungsberechtigten" mein Leben geprägt haben. Zumindest haben sie den Fetisch in mir "programmiert", von einem bestimmten Typ Frau sexuell fasziniert zu sein: groß, athletisch, sportlich und selbstbewusst.
Das an sich empfinde ich nicht als schlimm, denn damit konnte ich bis heute gut leben, da es viele große, sportliche, auch athletische und selbstbewusste Frauen gibt. Schlimm empfinde ich nur, dass zwei Frauen als Lehrerin das Recht hatten, mich derart zu beeinflussen. Eigentlich waren es sogar drei. Meine Latein- und Griechischlehrerin später auf dem Gymnasium hat da auch mitgewirkt bei so genannten Nachhilfestunden. Also drei Frauen haben mich im Alter von etwa 7 bis 14 Jahren derart beeinflussen können, dass ich aufgrund des Typus dieser Frauen eine Art Fetisch zu Frauen des gleichen Typs entwickelt habe.
So etwas wäre heutzutage nicht mehr möglich, sag ich mal so. Zumal Lehrer heute ja auch keine Autorität mehr besitzen dürfen.
So richtig begeistert war ich als 7-14jähriger natürlich auch nicht von einer Ohrfeige einer Lehrerin oder im Turnuntericht von einem Schlag auf den Rücken oder an die Beine. Und wenn dann noch die Spuren des Schlages ein paar Stunden später zu sehen waren. Aber das hat mal damals als "unabwendbare" Realität hingenommen und sich nicht einmal die Mühe gemacht, das seinen Eltern zu erzählen.
Im Gegenteil: Man hat diese Spuren verdeckt, um nicht noch den Eltern Details über die Ursache erklären zu müssen.
So war das damals. War halt eine andere Zeit als heute. Aber ich finde es wichtig, dass man darüber berichtet. Das darf nicht einfach vergessen oder tabuisiert werden.